„Monnem Bike“ sagt Danke

Mit einer großen Abschlussparty und einem bunten Rückblick sagte die Geschäftsstelle Radjubiläum „Monnem Bike“ Danke zu den zahlreichen Partnern und Freiwilligen, ohne die es nicht möglich gewesen wäre, den großen Reigen an Veranstaltungen und Aktivitäten rund um den Geburtstag des Fahrrads auf die Beine zu stellen. „Danke für das Mitanpacken, Mitdenken, Mitgestalten und Agieren“, lobte Bürgermeister Lothar Quast, in dessen Dezernat das Radjubiläum angesiedelt war, die „stillen Helden des Großprojekts“.

122 Männer und Frauen aus der Quadratestadt und der Region waren als Volunteers das ganze Jahr über im Einsatz. Insgesamt 434 Einsätze hatten die freiwilligen Helfer. Ob Standdienst, Kilometer an Gittern aufstellen, Biergarnituren aufbauen, Kassen- und Fahrdienste leisten oder Strecken zu sichern, die Volunteers waren sich für nichts zu schaden. „Sie haben uns bei allen möglichen und unmöglichen Aufgaben unter die Arme gegriffen“, lobten auch die Leiter der Geschäftsstelle Radjubiläum „Monnem Bike“, Peter Roßteutscher und Axel Bentz unisono. Allen voran war Volunteer-Manager Volker Schwarzwälder.

„Wir haben eine riesige Besucher- und Medienresonanz erlebt“, freute sich Quast. Bücher, Broschüren, Ausstellungen, Konferenzen, Bürgerbeteiligungen, Musical, Festival, Show und mobiles Fahrradkino waren dabei nur einige Punkte, die beim Fest im John Deere-Forum zwischen den riesigen Traktoren in Foto, Film, Musik und Worten noch einmal Revue passierten und das ganze Jahr immer wieder einluden das Thema Fahrrad neu zu erleben.

Volker und sein Team

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Am Festivalsonntag im Volunteerzelt